Qigong ist eine Jahrtausend alte Selbsthilfemethode und eine der Grundsäulen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Übungen aus dem Qigong, die in der TCM wurzeln, helfen die Lebensenergie (Qi) die durch die Meridiane, die Leitbahnen des Körpers fließt, zu erfahren und diese zu aktivieren.
Krankheiten sind in der TCM Ausdruck einer Störung im Fluss des Qi. Mithilfe spezieller Qigong-Übungen (Qong: beharrliches Üben) können krankmachende Bewegungsmuster und Fehlhaltungen bewusst gemacht und verändert werden. Schmerzhafte Muskelverspannungen können gelöst und die Haltung verbessert werden. Auf der mentalen Ebene führt Qigong zueiner verbesserte Wahrnehmung des Körpers und zur Beruhigung des Geistes.
„Wir Menschen sind aus dem „paradiesischen“ Zustand der Einheit durch das Bewusstsein unserer Individualität herausgefallen. Durch unser Bewusstsein haben wir aber gleichzeitig die Möglichkeit zu erkennen und zu wählen, welchen Weg zurück zum Ursprung wir gehen wollen.
Qigong ist einer unter vielen Wegen.

Qigong Ausbildung:

Tai Chi Chuan Yang Stil bei Toyo Kobajashi, München

Qualifikation Qigong Kursleiter 2003 

Qualifikation Qigong Kurslehrer 2016 gemäß den Richtlinien des Deutschen Dachverbandes für Qigong und Taijiquan (DDQT)

regelmäßige Fortbildung beim ASS-Isntitut, Dieter Mayer, Barbara Schild-Neuhaus, Liane Schoefer-Happ, Suzana Sebkover-Thaller, Ulla Blum

Kursleitertätigkeit bei der VHS Weilheim (Qigong für Patienten mit chron. Wirbelsäulenbeschwerden)  2013 bis 2017 – aktuell Kurse auf Anfrage

http://www.ass-institut.de